Förderer des Rankings

Das Ranking der Nachhaltigkeitsberichte arbeitet unabhängig. Seit seinem Bestehen wird es aufgrund seines öffentlichen Interesses überwiegend von öffentlichen Institutionen unterstützt. Das Ranking 2021 wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Bereits die drei Rankings 2018, 2015, 2011 und 2009 hat das BMAS unterstützt. 

Bild: BMAS/Danzel

"Wir als federführendes Ressort innerhalb der Bundesregierung für das Thema CSR unterstützen das Ranking, weil gute Berichterstattung ein wichtiger Treiber nachhaltigen unternehmerischen Handelns ist. Gute Berichterstattung wirkt sowohl im Unternehmen als auch gegenüber Verbrauchern, Geschäftspartnern, Nichtregierungsorganisationen und Investoren."

Aus der Rede von Thorben Albrecht, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, auf der Konferenz "CSR-Reporting vor der Berichtspflicht" am 23. September 2016 in Berlin. (Redemanuskript zum Download; PDF, 0,1 MB)

Frühere Förderer

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) förderte die Rankings der Nachhaltigkeitsberichte von 2007 bis 2011. Ratsvorsitzende Marlen Thieme bei Ihrer Keynote zur Preisverleihung im Februar 2012 (Foto: IÖW)
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) förderte die Rankings der Nachhaltigkeitsberichte von 2007 bis 2011. Ratsvorsitzende Marlen Thieme bei Ihrer Keynote zur Preisverleihung im Februar 2012 (Foto: IÖW)

2018

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

2015

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

2011

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS); Rat für nachhaltige Entwicklung (RNE)

2009

Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE); Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

2007

Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE)

2005

Stiftung Ökologisches Wirtschaften; Eigenmittel von future e. V.

2000

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

1998

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

1995

CAT Marketing und Werbung Hans-Martin Schulz GmbH; Zeitschrift CAPITAL; Klaus Günther

1994

Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen